Anfang Juni 2013 fielen plötzlich über Nacht in einem Büroraum der Archäologie ca. 4 m2 Putz von der Decke auf die Schreibtische der Mitarbeiter. Nach sofortiger Sperrung des Untergeschosses wurden von einem Sachverständigen die weiteren 6 Stockwerke überprüft mit dem Ergebnis, dass in den meisten Räumen des Gebäudes Gefahr für Leib und Leben durch mögliches Herabfallen weiterer Putzteile bestand.
Im Zuge einer Sofortmaßnahme wurden über 3.000 m2 Deckenputz einschl. Putzträger und Unterkonstruktion abgebrochen und durch eine neue brandschutztechnisch ertüchtigende Deckenkonstruktion ersetzt, begleitet von verschiedenen Elektroinstallationsarbeiten.
In anderen Teilbereichen des Gebäudes wurde aus Kostengründen auf eine neue Trockenbaukonstruktion verzichtet, stattdessen die Rohbetondecke sichtbar gelassen und als Gestaltungselement in Verbindung mit einer Linienbeleuchtung hervorgehoben.
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